Bild vom Kind der ev. Kita St. Paulus

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Alle Kinder haben ein Recht darauf, geborgen und liebevoll aufzuwachsen. Dies gilt auch für unsere Kindertagesstätte. Wir möchten dazu beitragen, dass sie geborgen und sicher aufwachsen und sich zu selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln, die sich so, wie sie sind, angenommen fühlen.

In unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind im Mittelpunkt.  Wir sehen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit an, mit eigenen Bedürfnissen und mit einem individuellen Umfeld.

Kinder sind sensibel und einfühlsam und brauchen Eltern und päd. Fachkräfte, die ihnen täglich mit Empathie, Wertschätzung, Liebe und Anerkennung begegnen. Jedes Kind ist einzigartig. Wir ermöglichen den Kindern all ihre Emotionen zu zeigen und begleiten sie diese zu bewältigen. Das heißt, bei uns darf jedes Kind laut, leise traurig und fröhlich sein. Wenn dieses nötig erscheint, erhält es Hilfestellungen bzw. wir stehen ihm unterstützend zur Seite, damit es an der Gesellschaft teilhaben kann.

Es bringt seine eigene Geschichte mit und hat bereits viele Fähigkeiten und Fertigkeiten. Kinder wollen sich spüren und alles anfassen. Sie erleben die Welt mit allen Sinnen. Kinder sind interaktiv und brauchen Kinder und Erwachsene zur Entwicklung und Festigung sozialer Kompetenzen. Hierbei kommt dem Kindergarten und der Kinderkrippe als soziales Lernfeld eine besondere Bedeutung zu.

Das Kind braucht in der Kindertagesstätte eine gute emotionale Bindung zu seinen päd. Fachkräften, die es ihm ermöglicht, auf einer vertrauensvollen Basis sich und seine Umwelt zu entdecken.  Kinder brauchen Freude an Selbstbildung, Neugier und Lebenslust. Sie brauchen Freiräume und eine lernfreudige Atmosphäre. Wir haben uns auf den Weg gemacht, eine ansprechende Lernumgebung für die Kinder zu gestalten – im inneren unseres Hauses, wie auch bei der Gartengestaltung.

Wir geben den Kindern den Raum am Kita Alltag mit zu wirken, um ihre Selbständigkeit zu fördern.

Kinder sind Persönlichkeiten, die sich ganz individuell entwickeln. Sie beobachten, probieren sich aus und stellen hierbei auch Regeln und Grenzen in Frage. Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten versuchen Kinder, die Welt in der sie leben zu begreifen.

„Hilf mir es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es alleine tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen.“ (Bitte eines Kindes an Maria Montessori)

Wir als Erwachsene und Erziehende sind Beobachter, Unterstützer aber auch Vorbild, die sie auf ihrem Weg begleiten, ihre Bedürfnisse ernst nehmen, Freiräume bieten und Sicherheit geben. Wir begleiten die Kinder auf ihren Wegen, nehmen ihre Bedürfnisse ernst, bieten ihnen Freiräume und geben Sicherheit.

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